Lebensmittelanalytik

  • Wirkstoffanalytik
  • Restfeuchtebestimmung
  • Kundenspezifische Applikationen
NIR-/MIR – Spektroskopie Wirkstoffanalytik

Pulver, Flüssigkeiten und Granulate stellen sich häufig als Matrix von Gemischen dar, deren quantitative Zusammen­setzung ein entscheidendes Qualitätsmerkmal des Endproduktes ist.

Restfeuchtebestimmung Häufig bestehen feste, pulvrige Endprodukte, auch mit körniger Textur, aus flüssigen, meist mit Wasser angereicherten Vorprodukten. Durch die prozes­sbestimmte Trocknung wird schließlich das geforderte Abfüllgewicht erreicht. Der Wassergehalt, die sogenannte Restfeuchte, ist ein gewichtsbestimmender Faktor. Gleichsam beeinflusst die Restfeuchte die Korngröße (Ver­klum­pungsneigung), die Fließ- oder Rieselgeschwindigkeit im Produktionsprozess und letztlich die Mindesthaltbarkeit des Produktes
Kundenspezifische Applikationen In der täglichen Praxis dient die kontinuierliche Prozesskontrolle zur Ertragsverbesserung, Qualitätssicherung und Res­sourcen­schonung in der Produktion. Jedem Prozess sind dabei kennzeichnende Parameter zugeordnet, die das Produkt in seiner Qualität spezifizieren sollen. Werden die Toleranzbereiche der Vorgaben überschritten, gibt es unzulässige Einbußen in der Qualität, bis hin zum Abbruch des Produktionsflusses. Der entscheidende Vorteil einer lücken­losen Prozesskontrolle ist die Vorhersage in Form einer Trendentwicklung. Während bei nasschemischen Analysen meist wenig Daten über die Produktionszeit zudem verspätet zur Verfügung stehen erlaubt die kontinuierliche Inline Analyse in Echtzeit rechtzeitige Steuerung und damit die Korrektur des Prozesses.